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LABORMANTEL
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LABORMANTEL - KATEGORIE BESCHREIBUNG
Einführung in den LABORMANTEL
Ein LABORMANTEL ist mehr als nur ein klassisches Kleidungsstück im medizinischen Berufsalltag – er ist ein essenzieller Bestandteil moderner Pflegebekleidung. Vor allem in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Laborbereichen erfüllt der LABORMANTEL eine doppelte Funktion: Er schützt das Personal zuverlässig vor Kontaminationen und signalisiert gleichzeitig ein hohes Maß an Professionalität. Aufgrund seiner Länge und der typischen Ausführung mit durchgehender Knopfleiste, Stehkragen oder Revers und funktionalen Taschen ist er vielseitig einsetzbar und gehört zur Grundausstattung vieler Pflegekräfte.
Ein hochwertiger LABORMANTEL besteht in der Regel aus einem Mischgewebe – häufig Baumwolle mit Polyester – das sowohl hautfreundlich als auch pflegeleicht ist. Diese Materialien ermöglichen eine Industriewäsche bei hohen Temperaturen, was besonders im hygienekritischen Bereich der Pflegearbeit erforderlich ist. In Kombination mit atmungsaktiven Eigenschaften sorgt der Mantel auch bei längeren Einsätzen für ein angenehmes Tragegefühl. Das macht ihn zur idealen Alternative oder Ergänzung zum klassischen Kasack, wenn mehr Schutz und Funktionalität gefragt sind.
Im Pflegealltag ist der LABORMANTEL überall dort sinnvoll, wo es um Hygiene, Flüssigkeitsschutz oder das Handling mit Desinfektionsmitteln geht – sei es bei Blutentnahmen, Medikamentenvorbereitungen oder in Laborumgebungen. Auch bei mobilen Pflegediensten kann er ein nützlicher Begleiter sein, da er schnell übergezogen werden kann und durch seine Länge auch die Alltagskleidung effektiv schützt. Er erfüllt somit wichtige Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung (PSA) und unterstützt Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung gesetzlicher Hygienestandards.
Warum ist ein LABORMANTEL unverzichtbar im Pflegebereich?
Ein LABORMANTEL schützt nicht nur die Kleidung, sondern auch die Gesundheit der Pflegekräfte. Durch seine waschbaren, strapazierfähigen Materialien und die vollständige Abdeckung des Oberkörpers wird das Risiko von Keimverschleppung deutlich reduziert. Pflegekräfte können so hygienisch und gleichzeitig komfortabel arbeiten – ein echter Mehrwert im täglichen Einsatz.
2. Einsatzbereiche LABORMANTEL
Der LABORMANTEL ist ein fester Bestandteil der Berufsbekleidung in vielen Bereichen des Gesundheitswesens. In stationären Pflegeeinrichtungen wird er besonders häufig eingesetzt, beispielsweise bei der Verabreichung von Medikamenten, der Durchführung von Blutentnahmen oder bei der Vorbereitung hygienisch sensibler Materialien. Er bietet Schutz vor Spritzern, Verunreinigungen und Keimübertragungen – und trägt damit aktiv zur Umsetzung interner Hygienekonzepte bei. Für Pflegekräfte bedeutet dies mehr Sicherheit und Vertrauen bei Tätigkeiten mit engem Patientenkontakt.
In Kliniken und Laboren ist der LABORMANTEL nahezu unverzichtbar. Hier wird er unter anderem in diagnostischen Bereichen, in der Forschung sowie bei mikrobiologischen oder chemischen Untersuchungen getragen. Seine flüssigkeitsabweisenden und antistatischen Eigenschaften machen ihn zum idealen Begleiter in sterilen Umgebungen. Durch die verlängerte Schnittform schützt er zuverlässig die Kleidung darunter – ein Vorteil gerade bei längerem Sitzen im Labor oder bei häufigem Positionswechsel.
Auch im Bereich der mobilen Pflegedienste hat sich der LABORMANTEL bewährt. Pflegekräfte, die täglich mehrere Hausbesuche absolvieren, profitieren von seiner praktischen Handhabung: schnell übergeworfen, hygienisch sicher und nach dem Einsatz problemlos in die Wäsche gegeben. Damit erfüllt der Mantel nicht nur hygienische, sondern auch organisatorische Anforderungen im mobilen Einsatz – ideal für einen strukturierten, professionellen Pflegealltag außer Haus.
Neben den klassischen Pflegebereichen kommt der LABORMANTEL auch in der Forschung und Fortbildung innerhalb von Pflegeeinrichtungen zum Einsatz. Ob in der Ausbildung neuer Fachkräfte, bei internen Schulungen oder in der pflegerischen Qualitätssicherung – der Mantel dient als praktisches und symbolisches Kleidungsstück, das Professionalität, Schutz und Hygieneanspruch sichtbar macht.
Welche Vorteile hat ein LABORMANTEL im Pflegeeinsatz?
Ein LABORMANTEL schützt zuverlässig vor Kontamination, ist pflegeleicht, schnell einsatzbereit und in vielen Situationen universell nutzbar. Er unterstützt Pflegekräfte bei der Einhaltung von Hygienestandards – sowohl stationär als auch mobil – und sorgt für ein einheitliches, professionelles Erscheinungsbild im Arbeitsalltag.
3. Zielgruppe für LABORMANTEL
Der LABORMANTEL gehört zur grundlegenden Ausstattung vieler Berufsgruppen im medizinischen und pflegerischen Bereich. Besonders für Pflegekräfte in Altenheimen und Kliniken ist er ein unverzichtbarer Begleiter im Arbeitsalltag. Ob bei der Medikamentenvorbereitung, Blutentnahme oder Wundversorgung – der Mantel schützt zuverlässig vor Spritzern und Verunreinigungen. Gleichzeitig sorgt er für ein einheitliches, professionelles Erscheinungsbild, das im Kontakt mit Bewohner:innen, Angehörigen und Kolleg:innen für Vertrauen sorgt.
Auch Mitarbeitende im mobilen Pflege- und Hausbesuchsdienst greifen regelmäßig auf den LABORMANTEL zurück. Gerade beim häufigen Wechsel zwischen verschiedenen Haushalten ist hygienisches Arbeiten unerlässlich. Der Mantel lässt sich schnell überziehen, schützt die Kleidung effektiv und kann nach jedem Einsatz problemlos gewaschen werden. So erfüllt er nicht nur funktionale Anforderungen, sondern erleichtert auch die Einhaltung gesetzlicher Hygienestandards im Außendienst.
Ein weiterer wichtiger Anwenderkreis sind Ausbildungspersonal und Laborteams in Pflegeeinrichtungen. In der praktischen Schulung oder bei Laborarbeiten bietet der LABORMANTEL sowohl Schutz als auch Symbolwirkung: Er unterstreicht die Bedeutung von Hygiene, Struktur und professionellem Auftreten bereits in der Ausbildung. Gleichzeitig wird das Personal vor gesundheitlichen Risiken im Umgang mit chemischen oder biologischen Substanzen geschützt.
Nicht zuletzt profitieren Einrichtungen mit erhöhten Hygienevorgaben – wie z. B. geriatrische Stationen, Isolationsbereiche oder Einrichtungen mit multiresistenten Erregern – besonders vom Einsatz hochwertiger LABORMÄNTEL. Hier ist es entscheidend, dass Schutzkleidung leicht zu reinigen, industriewäschefähig und klar zuzuordnen ist. Ein gut ausgewählter LABORMANTEL unterstützt dabei, Infektionsketten zu unterbrechen und Mitarbeitende wie Patient:innen gleichermaßen zu schützen.
Für wen ist ein LABORMANTEL besonders geeignet?
Ein LABORMANTEL ist ideal für alle Pflege- und Laborberufe, bei denen Hygiene, Schutz und ein professionelles Auftreten im Vordergrund stehen. Durch seine Vielseitigkeit lässt er sich individuell auf den jeweiligen Arbeitsbereich anpassen – von der mobilen Pflege bis zum klinischen Labor.
4. Materialien & Stoffeigenschaften beim LABORMANTEL
Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für die Funktionalität eines LABORMANTEL. Besonders im Pflegealltag muss er höchsten Anforderungen an Hygiene, Strapazierfähigkeit und Tragekomfort gerecht werden. Gängige Materialien sind reine Baumwolle, Mischgewebe aus Baumwolle und Polyester sowie moderne Kunstfasern wie Polypropylen. Jedes Material bringt spezifische Vor- und Nachteile mit sich, die je nach Einsatzbereich unterschiedlich gewichtet werden.
Baumwolle bietet ein angenehm weiches Tragegefühl, ist atmungsaktiv und hautfreundlich – ideal für längere Tragezeiten in Pflegeeinrichtungen. Allerdings neigt reine Baumwolle dazu, bei häufigem Waschen schneller zu verschleißen und ist weniger formstabil. Mischgewebe aus Baumwolle und Polyester vereinen die Vorteile beider Fasern: Sie sind robust, pflegeleicht und behalten auch nach vielen Waschgängen ihre Passform. Damit sind sie besonders für den Dauereinsatz geeignet, z. B. in stationären Einrichtungen oder mobilen Diensten.
Für stark kontaminationsgefährdete Bereiche – etwa Labore oder Intensivstationen – werden auch LABORMÄNTEL aus Polypropylen verwendet. Diese Einweg-Varianten sind besonders flüssigkeits- und chemikalienbeständig und bieten einen effektiven Schutz vor potenziell infektiösen Substanzen. Ihr Einsatz erfolgt meist dort, wo ein besonders hoher Hygienestandard gefordert ist.
Ein qualitativ hochwertiger LABORMANTEL sollte industriewäschegeeignet nach ISO 15797 sein. Das bedeutet: Er kann bei hohen Temperaturen gewaschen, desinfiziert und maschinell getrocknet werden – ohne Form- oder Farbverlust. Die Farbechtheit ist dabei besonders wichtig, wenn Pflegeeinrichtungen auf ein einheitliches Erscheinungsbild setzen. Auch Strapazierfähigkeit spielt eine zentrale Rolle, da der Mantel täglich beansprucht wird und dauerhaft hygienisch sauber bleiben muss.
Welche Stoffe sind für einen LABORMANTEL besonders empfehlenswert?
Für den Dauergebrauch in der Pflege haben sich Mischgewebe mit hohem Polyesteranteil bewährt. Sie sind langlebig, pflegeleicht und erfüllen alle hygienischen Anforderungen. In sensiblen Laborumgebungen sind hingegen flüssigkeitsabweisende Einwegmaterialien wie Polypropylen sinnvoll.
5. Passformen & Größenvarianten LABORMANTEL
Ein moderner LABORMANTEL muss heute nicht nur funktional sein, sondern auch in puncto Passform und Komfort überzeugen. Pflegekräfte und medizinisches Personal arbeiten oft stundenlang in Bewegung – da ist es entscheidend, dass der LABORMANTEL bequem sitzt und jede Bewegung mitmacht. Erhältlich sind unterschiedliche Schnittformen, wie klassisch gerade, tailliert, kurz oder lang. Besonders beliebt sind unisex-Modelle, die sich durch ihre Vielseitigkeit und gute Kombinierbarkeit auszeichnen.
Ein wichtiger Punkt bei der Auswahl ist die Größenvielfalt: Von XS bis 6XL bieten viele Hersteller ein breites Spektrum, das sowohl zierliche als auch kräftigere Körperformen abdeckt. Gerade in der Pflegepraxis – bei Transfers, Lagerungen oder in Notfallsituationen – ist ausreichend Bewegungsfreiheit unerlässlich. Ein zu enger LABORMANTEL kann hier schnell zur Einschränkung werden, ein zu weiter hingegen Sicherheitsrisiken bergen.
Zusätzliche Komfortmerkmale runden die Alltagstauglichkeit ab: verstellbare Ärmelabschlüsse (z. B. mit Gummizug oder Druckknopf), durchgehende Knopfleisten oder Druckknöpfe für schnelles An- und Ausziehen sowie praktische Seitenschlitze, die für mehr Luftzirkulation und Bewegungsfreiheit sorgen. Einige LABORMÄNTEL verfügen auch über einen Rückenverschluss, der vor allem in hygienekritischen Bereichen wie Isolierstationen oder OP-Vorbereitung sinnvoll ist.
Ein weiterer Komfortfaktor: funktionale Taschenlösungen. Ob Brusttasche für das Handy, Stifttasche oder seitliche Eingrifftaschen für Handschuhe oder Notizblöcke – gut durchdachte Details machen den Unterschied im stressigen Pflegealltag. Auch Belüftungszonen im Rücken- oder Achselbereich sind bei langen Einsätzen von Vorteil und steigern das Wohlbefinden deutlich.
Welche Passform eignet sich für den Pflegealltag besonders?
Eine bequeme, leicht taillierte oder gerade geschnittene LABORMANTEL-Variante mit Bewegungszonen und atmungsaktiven Einsätzen bietet die beste Kombination aus Funktion, Komfort und professionellem Erscheinungsbild – ideal für Pflegeeinrichtungen mit hohen Anforderungen.
6. Farben & Designoptionen LABORMANTEL
Der klassische LABORMANTEL ist nach wie vor in Weiß weit verbreitet – und das aus gutem Grund: Weiß steht in der Farbpsychologie für Sauberkeit, Hygiene und Neutralität. In Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Laboren vermittelt die Farbe nicht nur Seriosität, sondern erleichtert auch das frühzeitige Erkennen von Verunreinigungen. Dennoch gibt es mittlerweile zahlreiche Designoptionen, die den LABORMANTEL optisch modernisieren, ohne funktionale Abstriche zu machen.
Immer häufiger setzen Pflegeeinrichtungen auf abgestimmte Farbkonzepte. Pastelltöne wie Mint, Hellblau oder Apricot sorgen für eine ruhige, freundliche Atmosphäre im Kontakt mit Patient:innen – ideal für Bereiche mit hohem Kommunikationsbedarf, etwa in der Geriatrie oder Palliativpflege. Signalfarben wie Rot, Blau oder Grün hingegen werden gern genutzt, um Teams oder Abteilungen optisch voneinander abzugrenzen. Das fördert nicht nur die Orientierung im Arbeitsalltag, sondern unterstützt auch interne Abläufe und Hygienestandards.
Ein weiterer Trend: die Individualisierung durch Logodruck oder Namensbranding. Viele Einrichtungen lassen ihren LABORMANTEL mit Logo oder Mitarbeitendennamen versehen – eine einfache Möglichkeit, Professionalität nach außen zu zeigen und gleichzeitig die Zugehörigkeit zum Team zu stärken. Diese Personalisierungen erfolgen in der Regel über waschbeständige Stickereien oder Druckverfahren, die den Anforderungen im Pflege- und Hygienebereich standhalten.
Auch modische Details halten zunehmend Einzug in das Design des LABORMANTEL. Dazu zählen farblich abgesetzte Knopfleisten, Kontrastnähte oder moderne Kragenformen. Wichtig ist jedoch, dass diese Elemente den funktionalen Ansprüchen gerecht werden: Pflegeleicht, industriewäschefähig und desinfektionsmittelbeständig müssen sie trotzdem bleiben. So gelingt die Balance zwischen modernem Look und hygienischer Sicherheit.
Warum sind Farben beim LABORMANTEL mehr als nur eine Designfrage?
Farben helfen nicht nur bei der Teamerkennung, sondern beeinflussen auch das emotionale Erleben von Patient:innen und Personal. Ein durchdachtes Farbkonzept stärkt das Wohlbefinden und verbessert die Wahrnehmung von Pflegequalität – ganz ohne Mehraufwand im Alltag.
Was ist der Unterschied zwischen einem Kasack und einem LABORMANTEL?
Ein LABORMANTEL ist in der Regel deutlich länger als ein Kasack und bietet dadurch eine größere Schutzfläche, insbesondere im unteren Körperbereich. Während der Kasack häufig als Oberbekleidung im Pflegealltag getragen wird, kommt der LABORMANTEL vor allem dann zum Einsatz, wenn zusätzlicher Schutz vor Flüssigkeiten, Chemikalien oder potenziell infektiösen Stoffen erforderlich ist. Zudem sind viele LABORMÄNTEL nach medizinischen Normen zertifiziert und flüssigkeitsabweisend.
Häufige Fragen zu LABORMANTEL – Materialwahl, Hygiene & Einsatzbereiche
Was ist ein Labormantel und wozu wird er getragen?
Ein Labormantel (auch Laborkittel genannt) ist eine klassische Berufskleidung: meist knie- bis wadenlang, mit Kragen, Knopfleiste und praktischen Taschen. Er schützt die darunter getragene Kleidung und die Haut vor Flüssigkeiten, Chemikalien, Blut oder anderen Verunreinigungen. In Kliniken, Praxen, Laboren oder Pflegeeinrichtungen wird er täglich getragen, um Hygiene- und Sicherheitsstandards zu erfüllen und einen professionellen Eindruck zu vermitteln.
Welche Materialien sind für Labormäntel geeignet?
Labormäntel bestehen idealerweise aus reiner Baumwolle oder Baumwoll-Polyester-Mischgewebe (z. B. 65 % Polyester / 35 % Baumwolle). Baumwolle bietet thermische Stabilität und schmilzt bei Hitze nicht, Polyester sorgt für Form- und Farbbeständigkeit bei industrieller Wäsche. Stretchanteile erhöhen Tragekomfort und Beweglichkeit. Materialien sollten industriewaschenbeständig und möglichst OEKO‑TEX®‑geprüft sein, um hygienischen Anforderungen zu genügen :contentReference[oaicite:0]{index=0}.
Wie häufig muss ein Labormantel gewechselt und gewaschen werden?
Ein Labormantel sollte täglich gewechselt werden, spätestens nach jeder Schicht. Bei sichtbarer Verschmutzung oder Kontakt mit Körperflüssigkeiten ist ein sofortiger Austausch notwendig. Die Reinigung erfolgt über zertifizierte oder interne Wäschereien mit VAH‑gelisteten Desinfektionsverfahren bei Waschtemperaturen von 60–95 °C. Private Hauswäsche genügt hygienisch nicht und ist nicht zulässig :contentReference[oaicite:1]{index=1}.
Wer muss den Labormantel bereitstellen und reinigen?
Wenn ein Labormantel als vorgeschriebene Berufskleidung gilt, ist der Arbeitgeber zur kostenlosen Bereitstellung und hygienischen Reinigung verpflichtet. Reinigung durch zertifizierte Wäschereien oder intern gemäß TRBA 250 ist erforderlich. Private Nutzung oder Hauswäsche sind nicht zulässig, und Mitarbeitende dürfen kontaminierte Kleidung nicht mit nach Hause nehmen :contentReference[oaicite:2]{index=2}.
Welche Schnittformen und Details sind praktisch im Praxis- und Laboralltag?
Ein Labormantel sollte Bewegungsfreiheit bieten: ein Gehschlitz im Rücken, Seitenschlitze oder Taillenriegel unterstützen Komfort. Stehkragen oder Reverskragen mit Druckknopfleiste erleichtern schnelles Ablegen. Brusttasche, Seitentaschen und ggf. Innentaschen bieten Platz für Stifte, Ausweis oder Handy. Der Schnitt sollte locker, aber nicht übergroß sitzen, um ein repräsentatives Erscheinungsbild zu gewährleisten :contentReference[oaicite:3]{index=3}.
Gibt es Unterschiede zwischen Laborkittel und Ärztemantel?
Formal ähneln sich Laborkittel und Ärztemantel häufig. Im Labor gelten jedoch höhere Anforderungen an Brandschutz (kein Polyester allein) und oft sind kürzere Ärmel nicht erlaubt. Medizinische Mäntel brauchen kurze Ärmel für Hygiene („bare below the elbows“), während im Labor längere Ärmel zulässig sein können. Außerdem ist das Material: Laborkittel oft aus reiner Baumwolle, Ärztemäntel häufiger aus Mischgewebe wegen Pflegefreundlichkeit :contentReference[oaicite:4]{index=4}.
Wo finde ich funktionale Labormäntel für Pflege und Klinik?
MEIN‑KASACK.de bietet funktionale Labormäntel, die industriewaschenbeständig sind, aus atmungsaktiven Mischgeweben gefertigt und mit praktischen Details wie Brust‑ und Seitentaschen ausgestattet. Die Modelle kombinieren Hygiene, Tragekomfort und professionelles Erscheinungsbild – ideal für Kliniken, Praxen oder Pflegeeinrichtungen.